Am Samstag, 11. Mai 2024 fand in Brünning das 16. Freestyle-Asphaltturnier - ein freies Stockschießen auf den öffentlichen Straßen - statt.
Bei herrlichem Frühsommerwetter lieferten sich 16 Vierer-Moarschaften, alle aus Raab, spannende und zum Teil heiße Duelle. Schließlich konnten sich die beiden Mannschaften der FF Raab siegreich durchsetzen und belegte die Moarschaft FF Raab 1 –
mit Fritz Handschuhmacher, Otto Mayr, Werner Lang und Rudi Hager – den 1. Platz
und die Moarschaft FF Raab 2 –
mit Max Manaberger, Martin Ettl, Richard Hager und Philipp Lehner - den 2. Platz.
Aber auch bei vielen der übrigen teilnehmenden Moarschaften waren Kameraden/innen der FF Raab stark und erfolgreich vertreten. Wir gratulieren den siegreichen Teams.
Die FF Raab wurde am 8. Mai 2024, um 2:27 Uhr früh zu einem Hilfseinsatz nach Geiselham, Gemeinde St. Willibald gerufen. In einem landwirtschaftlichen Objekt, genauer im Untergeschoss des Wohnhauses, war es im Bereich der Förderschnecke der hauseigenen Hackschnitzelheizung zu einem Brand gekommen.
Am Samstag, 6. April 2024, fand in Obererleinsbach, Gemeinde Steegen, das 18. Straßen-Asphaltturnier statt. Nun schon zum 17. Mal nahmen daran Moarschaften der FF Raab teil.
In diesem Jahr gelang ein ganz toller Erfolg. So musste sich die Moarschaft FF Raab 2 lediglich im großen Finale geschlagen geben und belegte unter 28 Mannschaften den hervorragenden 2. Platz.
FF Raab 2: Markus Manaberger, Richard Hager, Christoph Witzeneder, Stefan Probst
Auch die Moarschaft FF Raab 1 konnte sich sehr gut schlagen und belegte den 9. Platz.
FF Raab 1: Friedrich Handschuhmacher, Otto Mayr, Werner Lang, Rudolf Hager
Übungsannahme bei der gestrigen Monatsübung, war eine Personenrettung aus einem Hochstand.
Update 02.04 2024: April April... bei dem nachstehenden Bericht handelt es sich um einen Aprilscherz!
An diesem Osterwochenende wurde die Feuerwehr Raab durch den Netzbetreiber auf Grund eines befürchteten Blackouts alarmiert.
Die Windkraftanlagen in der Nachbargemeinde Altschwendt erreichten nur mehr knapp 50 % ihrer benötigten Betriebsspannung.
Grund dafür war die schlechte Auslastung in den sehr windschwachen Wintermonaten. Laut Experten dürfte hierzu der Klimawandel schuld sein.
Der Netzbetreiber rechnete während des Osterwochenendes mit einem enormen Stromverbrauch, da über die gesamten Social Media Plattformen sehr viele Osterwünsche gesendet werden und dies zu einem hohen Stromverbrauch führt.
Die Aufgabe der Feuerwehr Raab war es, mithilfe des stationierten Notstromaggregates die Spannung der Windkraftanlagen wieder hochzuheben.
Dadurch konnte eine überregionale Katastrophe in letztem Moment verhindert werden!
Im Einsatz standen der Netzbetreiber, Zuständige für Katastrophenschutz, die FF Raab mit 8 Mann, TLF und Stroma.