Eine sehr kreative Monatsübung hat auf die Kameraden der FF Raab am 06. März 2018 gewartet. Anstatt der üblichen Schulungen, Löschübungen oder Übungen von technischen Einsätzen hatte sich Übungsleiter AW Roland Antoniuk etwas Besonderes einfallen lassen.

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Inspiriert von diversen Videos hatte der Gerätewart folgende Aufgaben für die 27 Übungsteilnehmer, welche in 2 Gruppen aufgeteilt waren vorbereitet:

Szenario 1: Ein Ei musste ohne es zu berühren von einem gefrorenen Teich, welcher durch einen Schlauchkreis markiert war, „gerettet“ werden ohne den Teich Berühren oder das Ei direkt zu Berühren. Nach der Rettung musste das Ei in das Balkonlager im ersten Stock der Fahrzeughalle gebracht werden, wobei das Treppenhaus nicht benutzt werden durfte. Dabei durfte das Ei wiederum weder berührt, noch am Körper getragen werden. Zur Lösung dieser Aufgabe standen nur Einsatzmittel zur Verfügung welche sich im LFB-A2 befinden.

Szenario 2: Wiederum in einem zugefrorenen Teich befand sich eine Tonne in der sich wiederum eine bis zum Rand gefüllte Kübelspritze befand. Dies Kübelspritze musste aus der Tonne geholt werden, wobei die Tonne nicht bewegt, die Tonne, die Kübelspritze und der Teich nicht berührt werden durfte. Am Ende musste die Kübelspritze auf einen markierten Platz abgestellt werden. Dieses Mal standen nur Einsatzmittel aus dem TLF zur Verfügung.

Szenario 3: Wiederum mit Mitteln aus dem TLF musste eine Bierbank zusammengelegt und am Boden abgestellt werden. Wie in den anderen Szenarien durfte dabei die Bank nicht berührt werden. Erschwerend kam dazu, dass 2 gefüllte Becher auf der Bank platziert waren, die ebenfalls nicht berührt, umgeschüttet oder etwas daraus verschüttet werden durfte. Außerdem durfte zum Anheben der Bank keine direkte Kraft angewendet werden. Nur Indirekte Kräfte waren erlaubt.

 

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Beide Gruppen lösten die Aufgaben auf unterschiedliche Weisen hervorragend.

Hinweis: Bei dieser Übung kamen keine Eier oder mit Bier gefüllten Becher zu Schaden!

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